Panarbora? Was bedeutet das denn? Seinen Namen hat der Naurerlebnispark, der sich etwa 50 Kilometer östlich von Köln, in Waldbröl, befindet, vom lateinischen Wort Baum „Arbor“ und dem Wort „Pan“ – in der griechischen Literatur ist er der Hirtengott, der Gott des Waldes und der Natur.
Das Herzstück des Parks ist der 1.636 Meter lange Baumwipfelpfad. An sechs Lern- und Erlebnisstationen gibt es Spannendes und Wissenswertes rund um das Thema Natur und Menschen des Bergischen Landes zu entdecken. Am Ende des Pfades steht ein 34 Meter hoher Aussichtsturm - von hier aus haben Besuchende eine traumhafte Aussicht über die Naturlandschaft in der Region.
Fotografie-Fans sehen den Baumwipfelpfad sicherlich noch mit ganz anderen Augen, denn hier ergeben sich ganz neue Perspektiven. Er ist nicht nur selbst ein einzigartiges Fotomotiv, sondern verspricht mit seinem 34 Meter hohen Aussichtsturm eine weite Aussicht auf die Region.
Außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten
Wer mit allen Sinnen in Natur und Kultur eintauchen möchte, kann die Nacht in den Bäumen verbringen oder wahlweise in einem der drei sogenannten globalen Dörfer übernachten: Den Besuchern stehen insgesamt 170 Übernachtungsmöglichkeiten in asiatischen Jurten, afrikanischen Lehmhütten oder südamerikanischen Stelzhäusern zur Verfügung. Hierfür braucht man allerdings einen Mitgliedsausweis des Deutschen Jugendherbergswerks.