Das Alexianer Hotel am Wasserturm ist ein Ort der Begegnung
Ob mit dem Auto, mit der Bahn, mit dem Flieger oder mit der Leeze, wie das Fahrrad in Münster genannt wird – egal, wie die Gäste zum Alexianer Hotel am Wasserturm anreisen: Die Erreichbarkeit des Kleinods an Münsters Stadtrand begeistert!
Das Alexianer Hotel am Wasserturm zeichnet eine weitere Besonderheit aus, denn es ist ein Inklusionsbetrieb. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung Seite an Seite: in der Verpflegung, im Service, im Housekeeping oder auch am Empfang.
Alle Zimmer fügen sich in modernem Design in die traditionsreichen Mauern, die sie umgeben ein. Über 100 Jahre alte Ziegelsteine treffen auf klare, minimalistische Linien aus Holz – und das bei vollem Komfort. Farbliche Akzente in den Zimmern setzen die Werke aus dem Kunsthaus Kannen, das in unmittelbarer Nachbarschaft internationales Renommee in der Outsider-Art genießt.
Mit dem Umbau zum Hotel wurden die historischen Gebäude kernsaniert, wobei vielfach der Flair des alten Gemäuers noch sichtbar blieb – Rezeption, Bistro und Tagungsräume befinden sich in einem Neubau.
Im Tagungsbereich stört nichts die erforderliche Konzentration und Interaktion – durchweg verfügen alle Tagungsräume über viel Tageslicht sowie aktueller Medien- und LED- Lichttechnik.
Im Zuge eines weiteren Umbaus hat das Alexianer Hotel am Wasserturm sein Tagungsareal nochmals erweitert. Dazu gehört eine sogenannte „Denkwerkstatt“ für Kreativprozesse und andere neue Tagungsformat. Ein begrünter Outdoor-Seminarraum, der ummauert und bambusumpflanzt ist, ermöglicht ein besonders abgeschirmtes Arbeiten an der Luft.
Ein großes Thema auf dem parkähnlichen Gelände: Gleich gegenüber dem Alexianer Hotel am Wasserturm befindet sich ein „Sinnespark“ nach Hugo Kükelhaus – dort laden Erfahrungsstationen die Besucher dazu ein, ihre Sinne auf spielerische Art und Weise ganzheitlich wahrzunehmen. Im etwas abseits gelegenen „Garten der Stille“ stehen innere Einkehr und Natur- und Selbsterfahrung im Vordergrund.