Stadt Dortmund | Marketing+Kommunikation, Marcus Wegerhoff

Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Dortmund

Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte gehört heute zu den wenigen Museen in kommunaler Trägerschaft, die einen Querschnitt von archäologischen Funden über wertvolle Bestände zur freien wie angewandten Kunst, zur ländlichen, städtischen und höfischen Wohnkultur bis hin zur Stadtgeschichte zeigen. Höhepunkte der Dauerausstellung bilden der Dortmunder Goldschatz, die sakrale Kunst der Romanik und Gotik, Wohnensembles sowie Meisterstücke des Kunstgewerbes vom 16. bis zum 19. Jahrhundert und des modernen Designs. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Galerie des 19. Jahrhunderts.

Alles Wichtige zur Barrierefreiheit und der Kennzeichnung

  • "Reisen für Alle" ist ein bundesweit einheitliches Kennzeichnungssystem für barrierefreies Reisen. Es bietet verlässliche Informationen zur Barrierefreiheit von touristischen Angeboten, wie Hotels, Sehenswürdigkeiten und Transportmitteln. Anbieter, die sich kennzeichnen lassen, werden von speziell geschulten Erheber:innen auf Barrierefreiheit geprüft. Die Ergebnisse werden in detaillierten Prüfberichten veröffentlicht, sodass Reisende mit Beeinträchtigungen genau wissen, welche Angebote für ihre Bedürfnisse geeignet sind.
    Kurzbericht Reisen für Alle
  • Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und für Rollstuhlfahrer“.

    Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

    • Es gibt drei öffentliche Parkplätze für Menschen mit Behinderung.
    • Der Eingang ins Museum ist stufen- und schwellenlos möglich.
    • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume sind ebenerdig oder per Aufzug erreichbar.
    • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
    • Der Kassenschalter ist 120 cm hoch. Es gibt eine gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen.
    • Die Exponate und die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen sichtbar und lesbar. 
    • Es ist ein öffentliches WC für Menschen mit Behinderung vorhanden, welches von mindestens einer Seite anfahrbar ist (mindestens 90 cm). Es sind links und rechts vom WC klappbare Haltegriffe vorhanden.   
    • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. 
    • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können. 
    Detailangaben für Menschen mit Gehbeeinträchtigungen und Rollstuhlfahrende
  • Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

    • Es ist keine induktive Höranlage vorhanden. 
    • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird nur akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
    • Informationen über die Exponate werden schriftlich oder in fotorealistischer Darstellung vermittelt.
    • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.
    • In der Ausstellung werden Informationen zu den Exponaten schriftlich vermittelt.
    • Es werden keine Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und für gehörlose Menschen angeboten.
    Detailangaben für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen und Gehörlöse
  • Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

    • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
    • Der Eingangsbereich in das Museum ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. 
    • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.  
    • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet. 
    • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
    • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben beidseitige Handläufe.  
    • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.  
    • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet. Es gibt akustische Informationen.
    • Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Audioguides 
    • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar. 
    • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten.
    Detailangaben für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen und Blinde
  • Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

    • Name und Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
    • Die Ziele der Wege liegen meist in Sichtweite. Ein unterbrechungsfreies Wegeleitsystem oder Wegezeichen in sichtbarem Abstand sind nicht vorhanden.
    • Es gibt keine Informationen in Leichter Sprache. 
    • Es werden keine Führungen für Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. 
    Detailangaben für Menschen mit Kognitiven Beeinträchtigungen

Alles Wichtige im Überblick

  • Heute geöffnet
    Dienstag11:00 - 18:00
    Mittwoch11:00 - 18:00
    Donnerstag11:00 - 20:00
    Freitag11:00 - 20:00
    Samstag11:00 - 18:00
    Sonntag11:00 - 18:00
  • Freier Eintritt in die Dauerausstellung.

Gut zu wissenWeitere Infos

Kontakt

Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Hansastraße 3
44137 Dortmund

Telefon: +49 231 / 50-26028

E-Mail: info.mkk@stadtdo.de

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