Der Neandertaler ist der Star des Neanderthal Museum
Neanderthal Museum

Neanderthal Museum

Mettmann

In einer multimedialen Dauerausstellung wird Besucherinnen und Besuchern aus der ganzen Welt die Ur- und Frühgeschichte der Menschheit von den Anfängen in den afrikanischen Savannen vor mehr als viel Millionen Jahren bis in die Gegenwart erzählt. Veranschaulicht wird diese Reise durch die Zeit mit lebensgroßen und detailgetreu rekonstruierten Neandertalerfiguren und einem Babymammut.

Regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen zu verschiedensten menschheitsgeschichtlichen Themen runden das Angebot ab. Egal ob alt oder jung, zahlreiche Mitmachstationen, spannende Workshops und Führungen sorgen für ein unvergessliches Erlebnis in der faszinierenden Welt der Steinzeit.

Die Steinzeitwerkstatt lädt besonders junge Entdecker und Entdeckerinnen dazu ein, die Lebenswelt der Frühmenschen auf spielerische Art und Weise aktiv zu erforschen. Unter sachkundiger Anleitung können Neugierige steinzeitliche Handwerkstechniken ausprobieren und eigene höhlenmalerische Kunstwerke schaffen - auch als Steinzeitgeburtstag. Direkt gegenüber dem Museum befindet sich eine einmalige und abenteuerliche Erlebniswelt inklusive Wasserspiel: Auf dem Steinzeitspielplatz toben sich Kinder aus und knüpfen gleichzeitig Verbindungen zu Urzeit und dem Neandertaler. 

Ein Besuch der Fundstelle mit dem neuen Erlebnisturm "Höhlenblick" ergänzt den Museumsrundgang. Der ca. 22 Meter hohe Turm mit Kuppeldach in Form eines Schädels des Neanderthalers bietet auf einer Aussichtsplattform durch virtuelle Fernrohre den Blick bis in die Steinzeitgeschichte.

Im charmanten Museumscafé lässt sich ein aufregender Aufenthalt im Neanderthal Museum entspannt ausklingen.

Der Betrieb ist mit dem Qualitätssiegel TYPISCH neanderland ausgezeichnet.
www.typisch-neanderland.de
 

Alles Wichtige zur Barrierefreiheit und der Kennzeichnung

  • "Reisen für Alle" ist ein bundesweit einheitliches Kennzeichnungssystem für barrierefreies Reisen. Es bietet verlässliche Informationen zur Barrierefreiheit von touristischen Angeboten, wie Hotels, Sehenswürdigkeiten und Transportmitteln. Anbieter, die sich kennzeichnen lassen, werden von speziell geschulten Erheber:innen auf Barrierefreiheit geprüft. Die Ergebnisse werden in detaillierten Prüfberichten veröffentlicht, sodass Reisende mit Beeinträchtigungen genau wissen, welche Angebote für ihre Bedürfnisse geeignet sind.
    Kurzbericht Reisen für Alle
  • Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer“.

    Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

    • Es gibt drei gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 300 cm x 500 cm). Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 100 m lang.
    • In 20 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle Neanderthal/ Museum.
    • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 100 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 4 % über eine Strecke von 20 m. 
    • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich über eine Türschwelle von 2 cm Höhe.
    • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich. Innerhalb der Ausstellungsräume gibt es Wege mit max. 5 % Neigungen.
    • Die Aufzugkabine ist 109 cm x 250 cm groß.
    • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen sind mindestens 90 cm breit.
    • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 102 cm hoch. Es ist eine andere, gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen vorhanden.
    • Die Exponate und die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
    • Im Museumscafé sind unterfahrbare Tische vorhanden. Durch eine Anlegerampe kann die Dachterrasse stufenlos erreicht werden.
    • Es werden keine Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten.
    • Angebotene Hilfsmittel: Museumshocker, Rollstuhl

    Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Kellergeschoss)

    • Das Kellergeschoß ist über den Aufzug erreichbar.
    • Die Tür öffnet nach innen.
    • Die Bewegungsflächen betragen:
      vor/hinter der Tür mindestens 350 cm x 128 cm;
      vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
      links neben dem WC 67 cm x 58 cm und rechts neben dem WC 42 cm x 58 cm.
    • Es ist ein Haltegriff rechts vom WC vorhanden. Der Haltegriff ist hochklappbar.
    • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
    • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
    • Es ist ein Alarmauslöser (Schnur) vorhanden.
    Detailangaben für Menschen mit Gehbeeinträchtigungen und Rollstuhlfahrende
  • Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

    • Es gibt keine induktive Höranlage.
    • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
    • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
    • Die Informationen zu den Exponaten/Objekten werden schriftlich vermittelt. Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten/Objekten.
    • Im Museumscafé sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören. Es gibt keinen Sitzbereich mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).
    • Es werden keine Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen angeboten.
    Detailangaben für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen und Gehörlöse
  • Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und barrierefrei für blinde Menschen“. 

    Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

    • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
    • Der Außenweg hat eine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
    • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
    • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
    • Es sind visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Bodenindikatoren vorhanden. Ausnahme: im Bereich der Sonderausstellungen.
    • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet. 
    • Es stehen taktile Lagepläne in Brailleschrift zur Verfügung.
    • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Alternativ sind Treppen vorhanden.
    • Treppen haben beidseitige Handläufe. Es sind taktile Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufe vorhanden.
    • Die Exponate/Objekte sind allgemein gut ausgeleuchtet.
    • Informationen sind in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
    • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten/Objekten. Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Audio Guide, Apps und Multi-Media Guide
    • Die Speisekarte im Museumscafé ist in schnörkelloser und kontrastreicher Schrift gestaltet. 
    • Es wird eine Gruppenführung „Touchpoint - gefühlte Menschheitsentwicklung“ für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig (max. 10 Pers.).
    Detailangaben für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen und Blinde
  • Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

    • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
    • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
    • Die Informationen zu den Exponaten/Objekten werden schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
    • Im Museumscafé ist keine Speisekarte mit Bildern vorhanden. Die Speisen werden sichtbar präsentiert (Buffet, Theke).
    • Es werden keine Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten.
    Detailangaben für Menschen mit Kognitiven Beeinträchtigungen

Alles Wichtige im Überblick

  • NRW-Ferien & Feiertage: Montag bis Sonntag 10.00-18.00 Uhr

    Ausnahmen: Geschlossen an Heiligabend, 1. Weihnachtstag und Silvester. An Neujahr ist von 13.00–18.00 Uhr geöffnet.

    Heute geöffnet
    Dienstag10:00 - 18:00
    Mittwoch10:00 - 18:00
    Donnerstag10:00 - 18:00
    Freitag10:00 - 18:00
    Samstag10:00 - 18:00
    Sonntag10:00 - 18:00
  • Preise inkl. Audioguide + Erlebnisturm Höhlenblick
    Erwachsene (ab 16 Jh.): 13,00 EUR
    Ermäßigt 10,00 EUR
    Kinder (6-16 Jh.): 8,50 EUR
    Minis (4-5 Jh.): 7,00 EUR
    Familien (min. 1 Kind 4 - 16 Jh.): Erw. 11,05 EUR | K. 7,23 EUR | Mini 5,95 EUR

    Nur Erlebnisturm Höhlenblick
    Erwachsene (ab 16): 4,00 EUR
    Kinder (6-16): 2,60 EUR
    Minis (4-5): 2,10 EUR
    Familien (min. 1 Kind 4 - 16 Jh.): Erw. 3,40 EUR | K. 2,21 EUR | Mini 1,78 EUR



    Menschen mit Behinderung, Studenten und Auszubildende, mit Ausweiß. Begeleitpersonen mit Kennzeichnung erhalten freien Eintritt

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