Es begann mit einem Portätschnitt eines Künstlers in Paris, als Hermann Gebing 1971 durch dessen Aufdringlichkeit eher unfreiwillig seinen ersten Scherenschitt erwarb. Seither sind in über 40 Jahren Begesiterung und Sammelleidenschaft gleichermaßen gewachsen wie die Zahl seiner Exponate. Zug für Zug entstand eine der umfangreichsten Sammlungen im Bereich des Schereschnitts, die Hermann Gebing als "HEGE-Fonds" in die Bürgerstiftung Vreden eingebracht hat.
Gezeigt wird in der Dauerausstellung ein Querschnitt durch die vielfältige Geschichte des Scherenschnitts. Gelegentliche Sonderausstellungen runden das Programm ab.