Gäste lernen das repräsentative Gebäude bei einem Rundgang näher kennen, wenn sie etwa auf den bekrönenden Dreiecksgiebel über dem Eingangsbereich, die beiden noch erhaltenen Fördermaschinen in den Seitenflügeln oder den einstigen Umformer blicken, der eine Art von Elektrizität in eine andere überführte.
Der königlich-preußische Staat wollte mit der Ausnahmearchitektur seinen Machtanspruch verdeutlichen, weswegen die Maschinenhalle selbst noch heute mehr wie ein Schloss als ein früherer Arbeitsort wirkt. Besuchende besteigen die Empore im Jugendstil oder schlendern vorbei an den großen Fensterfronten. Von den Experten der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur erfahren sie allerhand Wissenswertes über die dekorativen Elemente, die großen Kompressoren und über das Leben der Kumpel.
Leistungen
- Teilnahme an der 90-minütigen Führung "Königliches unter Strom" durch die Maschinenhalle Zweckel