Glückundseligkeit, Bielefeld
Über so hohe Decken verfügt wohl kaum ein anderes Restaurant in Deutschland: Das „Glückundseligkeit“ in Bielefeld ist in einer früheren Kirche untergebracht. Bei seiner Eröffnung 2005 war die Martini-Kirche die erste Kirche in Deutschland, die komplett gastronomisch genutzt wurde. Die Karte ist breit gefächert – vom Tandoori-Lachs über Pizza mit Bratwurst und Pommes frites bis zur Ente mit Serviettenknödeln.
www.glueckundseligkeit.de
Schloss Türnich, Kerpen
Viele Schlösser in NRW beherbergen ebenfalls Gastronomie in eindrucksvollem Ambiente. Ein ganz besonderer Ort ist Schloss Türnich in Kerpen bei Köln, das einzige noch vollständig erhaltene Barockschloss im Rheinland. Sein Hausherr, Severin Graf von Hoensbroech, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das stark ramponierte Juwel wieder herzurichten. Im zugehörigen Café kommen Bio-Zutaten aus eigenem Anbau auf den Tisch, darunter Säfte aus der Landwirtschaft des Schlossherrn. Wer mag, kann nach einem leckeren Essen noch durch den preisgekrönten Schlosspark schlendern.
www.schloss-tuernich.de
Severinstorburg, Köln
Früher war die Severinstorburg am Kölner Chlodwigplatz Teil der Stadtmauer, heute ist sie eine bekannte Eventlocation etwa für Hochzeitsfeiern. Relativ neu ist, dass sie vor ihren alten Gemäuern auch einen Weingarten bietet. Bei gutem Wetter und Temperaturen ab 20 Grad gibt es hier leckeren Wein, aber auch Kölsch.
www.facebook.com/severinstorburg
Liebharts Fachwerkdorf, Detmold
In einem schnuckeligen Fachwerkdorf in Detmold werden Freunde ganz unterschiedlicher Genüsse glücklich: In den verschiedenen Fachwerkhäusern, die Familie Liebhart hier originalgetreu wiederaufgebaut hat, werden Backwaren, regionale Köstlichkeiten sowie Bio-Biere aus der Hausbrauerei angeboten. Ein Sudhaus, das früher im Stadtteil Nienhagen stand, bildet das Herzstück des Fachwerkdorfes. Im historischen „Dorflädchen“ gibt’s Kaffee, Tee und Süßes auf zwei Ebenen.
In einem schnuckeligen Fachwerkdorf in Detmold werden Freunde ganz unterschiedlicher Genüsse glücklich: In den verschiedenen Fachwerkhäusern, die Familie Liebhart hier originalgetreu wiederaufgebaut hat, werden Backwaren, regionale Köstlichkeiten sowie Bio-Biere aus der Hausbrauerei angeboten. Ein Sudhaus, das früher im Stadtteil Nienhagen stand, bildet das Herzstück des Fachwerkdorfes. Im historischen „Dorflädchen“ gibt’s Kaffee, Tee und Süßes auf zwei Ebenen.
www.fachwerkdorf.de